Bringe es das Glück, dass wenigstens Einige ein Überleben finden ...
So standen sie in der Hecke ...
Die untere Lärche wurde in Lavaerde gesetzt und an der Pflanzunterlage fixiert ...
Die verbleibenden Astpartien könnten später sicher sehr gut herabgezogen, geleitet und ausgearbeitet werden ...und sicher ... bei dem Hinteren, ein sehr schöner Bunjingi enstehen ...
Der Untere hatte eigentlich die größte Mühe gefordert... fast jeder noch so kleinen Wurzel wurde beim Ausgraben nachgegangen ... jedoch hatte er kaum Haarwurzeln oder feinverzweigte Wurzeln ... :-(
Sie könnten soooo schön werden wenn sie überleben würden ....
Eine Nachtaufnahme... direkt am Abend des Ausgrabens aufgenommen ...
Hier kann man sehen welches Kaliber diese prächtige Lärche hat ... ein recht gutes Nebari ... jedoch nur lediglich große und dicke Versorgungsleitungen ohne Wasseraufnahmekapazitäten ...
Die Wurzeln wurden kräfig abgespült um vielleicht Neuaustriebe von Wurzeln zu ermöglichen ...sie sind hier auf dem Bild zu sehen .... mit einem dichten Lehmfilm umgeben der ein "Atmen" unmöglich macht... er war dicht und trocken wie ein Plastikmantel ...
2 Kommentare:
Wenn man bedenkt welch verheißungsvolles Potential die Lärchenhecke vor dem Graben zu besitzen schien, ist es echt enttäuschend die wenig entwickelten Wurzeln freizulegen. Gut jetzt kann man nur hoffen und auf die Selbstheilungskräfte und den Lebenswillen der Bäume nach dem umpflanzen setzen. Ich drücke alle Daumen und Zehen, dass zumindest einige der underschönen alten Lärchen anwachsen. Toi, Toi, Toi und viel Glück. Beste Erde und eine gute Pflege bekommen sie ja nun in jedem Fall bei dir. Anne
;-) ich hab schon fast krämpfe vom vielen drücken ...;-)
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